Sliding scale

Ich möchte dir ein besonderes Element meiner Arbeit vorstellen:

Ich biete alle meine Coachings – sowohl die Gruppenkurse als auch die 1:1-Sessions – auf Sliding-Scale-Basis an.

Das bedeutet: Du zahlst, was du geben kannst und möchtest.

Warum ich mich dafür entschieden habe?


Weil ich denke, dass Coaching für möglichst viele Menschen zugänglich sein sollte – unabhängig von der aktuellen finanziellen Situation. Ich erlebe immer wieder, dass Menschen gerne weiter mit mir arbeiten würden, es sich nach zwei oder drei Sitzungen aber nicht mehr leisten können: Das ist für beide Seiten frustrierend. Coaching entfaltet oft erst richtig seine Wirkung, wenn man über fünf, sechs oder acht Sitzungen dranbleibt. Die inneren Veränderungsprozesse entfalten sich am besten ohne jeglichen Druck.

Ich selbst war mein ganzes Berufsleben lang selbstständig und weiß, wie es ist, wenn das Geld knapp ist, aber der Wunsch nach Entwicklung oder Unterstützung trotzdem da ist. Genau dann sollte Coaching möglich sein – und nicht unerreichbar.

Gleichzeitig gibt es Menschen, die finanziell gut aufgestellt sind und die Möglichkeit haben, mehr zu geben. Auch dafür ist in der Sliding Scale Raum. Wenn du mehr geben kannst, ermöglichst du damit anderen, mit weniger einzusteigen – und trägst so dazu bei, dass diese Form solidarischer Preisgestaltung funktioniert.

Wie funktioniert das konkret?


Du entscheidest selbst, welchen Betrag du zahlen möchtest. Ich biete mehrere Preisoptionen an, und du wählst den Betrag, der für dich passt – ganz unkompliziert, online oder vor Ort, bar oder per Überweisung. Bei den Kursen kannst du in 5‑€‑Schritten von 5 bis 25 € entscheiden, wie viel du bezahlen möchtest. Online gibst du beim Bezahlvorgang in das Coupon-Feld einfach die Nummer ein, für die du dich entschieden hast (z.B. 15 für 15 €). Beim 1:1 Coaching bestimmst du den Preis selbst, sagst mir, welchen Betrag du zahlen möchtest, und ich erstelle dir dann die Rechnung entsprechend. Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, schreib mir gern.

Und ganz wichtig: Du musst dich nicht erklären oder rechtfertigen. Ich vertraue darauf, dass jede:r gibt, was möglich ist.